
Klavierrezital: Hinrich Alpers - spielt Beethoven, Liszt und Schumann
Hinrich Alpers  
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Karten für Rollstuhlfahrer und Schwerbeschädigte mit der Kennzeichnung B im Ausweis erhalten Sie direkt über den Veranstalter (Tel 03523 700186)
Event info
Programm:
L. v. Beethoven/ F. Liszt: Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Robert Schumann: Sonate fis-Moll op. 11
“… ein Musiker allerhöchsten Ranges. Merken Sie sich diesen Namen: Hinrich Alpers.” (The New York Sun)
Mit fesselndem, doch niemals vordergründigem Klavierspiel bestätigt der vielfach preis-gekrönte Pianist Hinrich Alpers stets die Einschätzung des New Yorker Kritikers nach seinem Debut in der New Yorker Carnegie Hall.
Hinrich Alpers war als Solist und Kammermusiker zu Gast in der Berliner Philharmonie, der Suntory Hall Tokyo, im Münchener Gasteig, beim Beethovenfest Bonn und dem Kla-vier-Festival Ruhr. Unter zahlreichen Preisen treten der 1. Preis des 3rd International Te-lekom Beethoven Competition Bonn und der 2. Preis des Honens Competition in Calgary (Kanada) besonders hervor.
Zum Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 wird seine der Einspielung der neun Symphonien Ludwig van Beethovens in den Klaviertranskriptionen Franz Liszts unter Mitwirkung des RIAS-Kammerchores und den Solisten Christina Landshamer, Daniela Denschlag, André Khamasmie und Hanno Müller-Brachmann bei SONY Classical veröffentlicht.
Im Jahr 2010 gründete er in seiner Heimatstadt Uelzen die „Summer Academy of Music“ und ist Künstlerischer Berater des Ottawa Chamber Music Festival.
Hinrich Alpers studierte in Hannover und New York bei Bernd Goetzke und Jerome Lo-wenthal. Er unterrichtete an der Musikhochschule Hannover und an den drei Hochschu-len seiner Wahlheimat Berlin – der Universität der Künste, der Hochschule für Musik “Hanns Eisler” und der Barenboim-Said Akademie. Er ist Steinway Künstler und begeis-tert sich neben Musik zwischen Renaissance und Jazz für Kochkunst und Naturwissen-schaften.
Location
Kötitzer Straße 30
01640 Coswig
Germany
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Als großbürgerliches Landhaus, äußerst prächtig und beeindruckend, präsentiert sich die Villa Teresa in Coswig. Exklusive Kammerkonzerte führen die musikalische Tradition des Hauses fort und machen es zu einem der stilvollsten Veranstaltungsorte der Region. Vor allem für romantische Trauung ist das ehemalige Wohnhaus des weltberühmten Pianisten Eugen d’Abert und seiner Gattin äußerst beliebt.
Im Jahr 1860 wurde die herrschaftliche Villa im klassizistischen Stil inmitten einer traumhaften, naturbelassenen Parkanlage erbaut. Auf dem sagenumwobenen Grundstück bilden alte Ulmen, Linden und Eichen einen schattigen englischen Garten rund um das prächtige Haus, das vor allem Ende des 19. Jahrhunderts glanzvolle Zeiten erlebte. Mit dem Einzug der weltberühmten Pianisten Eugen d’Albert und Teresa Carreno hielt auch die Musik im Landhaus Einzug. Zahlreiche deutsche Musiker sammelten sich hier: Strauss, Brahms, Grieg oder Bechstein ließen ihre Musik schon durch die Räume klingen. Am äußeren Ende des Parks ließ sich der Komponist einen Pavillon errichten, in dem er in Ruhe an seinen Werken arbeiten konnte. Auch ein großer Gartenteich mit Japanischem Teehaus wurde angelegt.
Im Zuge der Restaurierung nach historischen Fotografien entstand im Erdgeschoss ein Kammermusiksaal, in dem exquisite Konzerte und intime Theateraufführungen einen edlen Rahmen erhalten. Eine festliche, ausladende Freitreppe führt direkt vom stilvollen Saal auf eine Terrasse mit Wasserspielen und weiter in den weitläufigen Park. Besonderes Flair erhalten die Räumlichkeiten der Villa Teresa durch die historische Einrichtung: Antikes Interieur, Wandvertäfelungen, Kronleuchter und Stuckaturen verleihen allen Räumen ein ungemein festliches Ambiente.