Anna von Hausswolff

Bada - Anna von Hausswolff''s new Band

Die junge Schwedin Anna von Hausswolff zieht mit ihrem kraftvoll opulenten, düsteren Orgel-Pop ihre Zuhörer in den Bann. Mit enormer Stimmgewalt singt sie von Gott und Teufel, Geburt und Tod, gut und böse, findet dabei immer noch den kleinsten Lichtblick in der von ihr düster gezeichneten Klanglandschaft - „Funeral Pop“, der sein Publikum tief beeindruckt zurücklässt.

Ihr Label verortet sie als eine „junge Kate Bush, zwischen der Schwere von Sigur Ros und der hippieesken Psychedelia von Jefferson Airplane“. Dabei steht die Sängerin und Pianistin, geboren 1968 im schwedischen Gothenburg, mit ihrer verhuschten Schattenmusik eigentlich über allen Schubladen: derart intensiv, gleichzeitig morbide und herrlich ergreifend ist Pop selten. Live entfalten sich voluminöse Orgelklänge, twangig-düstere Bass- und Gitarrendrones – und über allem schwebt von Hausswolff’s Stimme, die Grabinschriften, Sterbebetten und Beerdigungen besingt.

Besonders live wirkt der Zauber der daraus entstehenden Klangkompositionen und löst eigenmächtige, überwältigende Emotionsschübe aus, die durch Mark und Bein gehen.
Quelle: Reservix
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